Uterus mit Plazenta
Rechts erscheint eine rötliche Platte, die Basalplatte der Mutter. Von links ins Bild ragen die Chorionzotten des Fetus hinein. Diese sind umgeben von einem scheinbar leeren hellen Raum, dem intervillösen Raum. Hier umspült das maternale Blut die Zotten des Fetus, was den Stofftransport ermöglicht. Zu einer Blutvermischung kommt es dabei nicht.
Ein von der Chorionplatte ausgehender Zottenstamm, der embryonale Blutgefäße (zwei Aa.umbilicales und die V. umbilicalis) enhält.
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maternale Basalplatte
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Fibrinoid ist extrazelluläres eosinophiles Material und erscheint rot.
Fibrinoid besteht aus :
Man kann drei Arten von Fibrinoiden unterscheiden:
Man sieht im Bild eine terminale Spitze einer tert. Zotte: Hier findet der Nährstoffaustausch zw. Mutter und Kind statt. Weiters ist das Fibrinoid sichtbar, welches einen Zellersatz bei defekten Stellen liefert, sowie der intervillöse Raum.
Plazentaschranke nur aus fetalem Gewebe:
Zytotrophoblast nur ungefähr erste Schwangerschaftshälfte vorhanden. Diffusionsstrecke wird im Verlauf immer kürzer!
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das Kubische Amnionepithel (auf der Chorionplatte), das die Amnionhöhle auf der embryonalen Seite auskleidet. hier leider etwas abgelöst.
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Haftzotte, die den embryonalen Plazentaanteil am maternalen befestigt.Mit Zytotrophoblatzellen des Embryos und Deziduazellen der Mutter in der Durchdringungszone.
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In der Bildmitte ist eine Tertiärzotte mit embryonalen Blutgefäßen zu sehen.Umgeben wird sie von einem zusammengeschmolzenem Gewebe, dem Synzytiotrophoblast, der an einigen Stellen Zellhäufen aufweist und an anderen zellfrei ist. Er ist nicht mehr teilungsfähig und erhält seinen Nachschub vom darunterliegenden Zytotrophoblast.
Reife Plazenta, da die embryonalen Kapillaren schon an den Zottenrändern liegen.